Was ist Tierkommunikation

Tierkommunikation ist die Kontaktaufnahme mit Tieren mittels Telepathie – es ist eine

Sprache des Herzens

und funktioniert über Intuition und Gefühl.
Man fühlt, was der andere meint. Es werden

Sinneseindrücke, Gefühle und Bilder

ausgetauscht. Wer auf dieser Ebene kommuniziert, ist durch ein tiefes Gefühl in innerer Harmonie verbunden. Für Tiere ist diese Art der Kommunikation ganz selbstverständlich

auf Seelen-Ebene und von Herz zu Herz

Bei dieser Art der Kommunikation geht es darum, den Verstand auszuschalten, die Gedanken zur Ruhe zu bringen und den Geist mit allen Sinnen „auf Empfang“ zu stellen. Mit dieser Achtsamkeit kann man den Tieren zuhören und Mitteilungen empfangen.

TIERKOMMUNIKATION

Empathie – also die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Lebewesen hineinzuversetzen – ist eine Grundvoraussetzung, diese Botschaften zu empfangen.

Tiere sind so wundervolle Kommunikatoren. Sie drücken sich uns gegenüber auf vielfältigste Weise aus. Unaufhörlich. Sie hoffen stets darauf, dass wir sie verstehen und ihre Zeichen deuten können. Sie möchten, dass wir sie spüren und begreifen.

Wie funktioniert Telepathie

Vor einiger Zeit habe ich nicht an diese Art der Kommunikation geglaubt und als esoterisch abgetan. Eines Tages wurde ich eines Besseren belehrt und durfte erfahren, dass diese Art der Kommunikation durchaus möglich ist.

Ich erinnere mich noch genau an meine ersten telepathischen Übungen und wie erschrocken ich war, dass Telepathie tatsächlich funktioniert. Voraussetzung ist, seine Gedanken abzustellen, ruhig zu werden, in seine innere Mitte zu finden, achtsam und somit frei zu sein für alle Empfindungen, Gedanken und Bilder, die man in diesem Zustand erhält. So war es mir möglich, Tierkommunikation zu lernen und mittlerweile zu praktizieren.

Eine naturwissenschaftliche Erklärung für das Funktionieren von Telepathie ist die Theorie der „morphischen Felder“ des britischen Biologen Rupert Sheldrake. Er behauptet, dass der Geist nicht nur im Gehirn wirkt, sondern auch darüber hinaus — vergleichbar mit dem Magnetfeld eines Magneten. Unsere Gedanken sind also mit dem Sein um uns herum verbunden.

Mit diesem naturwissenschaftlichen Ansatz versucht man, unerklärliche Phänomene zu begründen und sieht dieses morphische Feld als Verbindungshorizont zwischen verschiedenen Lebewesen. Tiere haben dafür ein feineres Sensorium oder haben ihre diesbezüglichen Fähigkeiten nicht verloren wie die meisten Menschen. Hunde warten beispielsweise oft deutlich vor unserer Ankunft auf uns, lange bevor sich der Schlüssel im Schloss dreht. Bei Erdbeben oder Tsunamikatastrophen können sich freilebende Tiere rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Es gibt auch Beispiele bei uns Menschen – so hat es sicherlich jeder von uns schon mal erlebt, dass er an einen bestimmten Menschen denkt und just in diesem Moment klingelt das Telefon und diese Person, an die wir gerade gedacht haben, ruft an. Oder wir denken über etwas nach und unser Gesprächspartner spricht einen Augenblick später genau diesen Gedanken aus.

So ist zu vermuten, dass jede Seele ein eigenes morphisches Feld hat, welches mit anderen in Verbindung steht. Über diese Verbindungen können Gefühle und Ahnungen über Frequenzen wahrgenommen werden.